Samstag, 28. November 2009
Heute in der Bücherei - alle Blogger sind herzlich eingeladen: KINDERSTUNDE: Erinnerungen an die Kindheit
Kinder 2009
Strolche und Streiche
Ein neuer Film entsteht - aus Bildern und Aufzeichnungen von heute und gestern.
Erwachsene erzählen, wie es war, als sie noch klein waren.
In 60 Minuten durch 60 Jahre Kindheit.
Herzliche Einladung an alle, bei diesem Film mitzumachen!!
Drehort des Filmes: Wannweiler Weihnachtsmarkt
Wann: Samstag, 28.11.2009
Wo: Gemeindebücherei Wannweil
Jeder Erwachsene, der eine Geschichte über seine Kindheit in die Kamera erzählt, darf auf dem Stuhl der "Adventskalendervorlesegeschichten" Platz nehmen. Unser Teammitglied Dieter Ludäscher macht es uns hier vor.
Freitag, 27. November 2009
Donnerstag, 26. November 2009
Kleindenkmale an Wannweiler Häusern - Ehemals Sattler Gaiser
Haustür Wilhelmstraße 3.
Die Hausfrau Anna geb. Hipp war eine Schwester des "Post-Hipp". Mit dem Maurer Karl Sauter war sie seit 1909 verheiratet. Er musste vom Kriegsdienst Urlaub machen um seine junge Frau im Kriegsjahr 1917 zu Grabe tragen. Seine sechs und sieben Jahre alten Töchter Pauline und Maria mussten ihre Mutter hergeben. Die Eltern der Anna waren 66 und 71 Jahre alt. Sie starben beide 1919.
Die bauzeitliche Jugenstiltür ist im Original erhalten.
Foto: Botho Walldorf
Die Hausfrau Anna geb. Hipp war eine Schwester des "Post-Hipp". Mit dem Maurer Karl Sauter war sie seit 1909 verheiratet. Er musste vom Kriegsdienst Urlaub machen um seine junge Frau im Kriegsjahr 1917 zu Grabe tragen. Seine sechs und sieben Jahre alten Töchter Pauline und Maria mussten ihre Mutter hergeben. Die Eltern der Anna waren 66 und 71 Jahre alt. Sie starben beide 1919.
Die bauzeitliche Jugenstiltür ist im Original erhalten.
Foto: Botho Walldorf
Mittwoch, 25. November 2009
SVA Wannweil Teil II
Dienstag, 24. November 2009
Kleindenkmale an Wannweiler Häusern - Farrenstall
Der 1914 erbaute Farrenstall wird heute vom Reiterverein genutzt.
Die Einführung der Regiefarrenhaltung machte den Neubau eines Farrenstalles durch die Gemeinde notwendig.
Foto: Botho Walldorf
Die Einführung der Regiefarrenhaltung machte den Neubau eines Farrenstalles durch die Gemeinde notwendig.
Foto: Botho Walldorf
Puppentheater im Gemeindehaus am Tag des Weihnachtsmarktes am 28.11.2009: Kasper und die Weihnachtskarte
Wem gehört sie bloß, die riesige Weihnachtskarte, die Gretel auf der Straße gefunden hat? Kasper bringt sie jedenfalls auf das Fundamt, wo der Polizist Häberle ebenfalls über das XXXXL-Format der Karte staunt, die jedenfalls in keinen Briefkasten des Kasperlandes passt. Dass der Polizist den Kasper nicht kennt, verblüfft den natürlich. "Ja haben sie denn als Kind kein Kaspertheater gesehen", fragt der Kasper ziemlich perplex. Worauf Häberle ganz trocken entgegnet: "Das schon, aber ich habe nicht gedacht, dass der frei rumläuft“. Der Kasper spaziert jedenfalls nicht nur frei rum, sondern ausgesprochen gutgelaunt zusammen mit seinem Hund Schnuffi durchs Schloss. Klar, dass er wieder einmal die Hofdame ziemlich nervt. Schließlich begegnet er auch dem im Schlossgarten sitzenden Besitzer der Karte. Der ist selbstverständlich so riesengroß wie die Weihnachtskarte, das heißt natürlich noch viel größer. So groß eben, dass die ihn im Schlossgarten entdeckende Hofdame gleich in Ohnmacht fällt, als sie den unerwarteten Besucher dort entdeckt. Doch zum Glück gibt’s ja den Kasper – pfiffig und tapfer wie eh und je – der sofort zu Hilfe eilt und schnell herausfindet, dass der lange Lulatsch im Schlossgarten ein rundum netter Kerl ist. Ende gut, alles gut.
Mal abgesehen davon, dass der Schlossdrache Drägi zusammen mit seinem neuen Freund Schnuffi in der Küche den Adventszopf wegfuttert, den die Großmutter für den Weihnachtsempfang auf das Schloss gebracht hat. Beim Puppentheaterstück „Kasper und die Weihnachtskarte" der freien Journalistin und Kernzeitbetreuerin Margret Rilling spielen in diesem Jahr acht Kinder mit. Es wird am Tag des Weihnachtsmarkts um 15.45 Uhr im Gemeindehaus aufgeführt. Der Eintritt beträgt pro Person ein Euro. Der Erlös kommt der Kernzeitbetreuung der Uhlandschule zugute.
Montag, 23. November 2009
Kleindenkmale an Wannweiler Häusern - Schultheiß Brucklacher
Haus Brucklacher, Einfahrtstr. 15.
Erbaut 1911 von Karl Brucklacher (1880-1970), Sohn des letzten Bauernschultes in Wannweil, Martin Brucklacher (1843-1910).
Türsturz über Stalltüre aus Werkstein.
Die Türstürze gehören zu den bedeutenden Kleindenkmale in Wannweil.
Name des Bauherrn "Karl Brucklacher".
Vulgo "Schulzen-Karl."
Die bauzeitliche Haustür wurde in den 197oer Jahren ersetzt.
Fotos: Botho Walldorf
Erbaut 1911 von Karl Brucklacher (1880-1970), Sohn des letzten Bauernschultes in Wannweil, Martin Brucklacher (1843-1910).
Türsturz über Stalltüre aus Werkstein.
Die Türstürze gehören zu den bedeutenden Kleindenkmale in Wannweil.
Name des Bauherrn "Karl Brucklacher".
Vulgo "Schulzen-Karl."
Die bauzeitliche Haustür wurde in den 197oer Jahren ersetzt.
Fotos: Botho Walldorf
Jahresabschluss der SVA Senioren
Sonntag, 22. November 2009
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