Dienstag, 16. August 2011

Gedichte aus der Wald-Ralley des Fördervereins der Uhlandschule Wannweil – von den Kindern selbst geschrieben



Ich gehe in den Wald,
da ist es dunkel und kalt.
Dort sah ich einen Baum,
der war ganz braun.
Da kam ein Eichhörnchen
mit zwei Erdmännchen.
Der Baum war so nass,
das fand ich so krass.
Ein Hund läuft im Wald,
und der ist eiskalt.
Und die Herrin läuft auch im Wald,
und auch ihr ist es kalt.
(Jungs-Gedicht)

Grün ist der Wald
und bunt ist er bald.
Auf der Erde wächst Moos
und Gott hat ihn ihm Schoß.
Im Wald wachsen Pflanzen
aber sie können nicht tanzen.
Im Wald gibt es Bäume
und manchmal auch Zäune.
Im Wald wachsen Tannen,
aber keine Bratpfannen.
Im Wald liegen Steine,
aber der Wald hat keine Beine.
Die Gruben sind tief,
aber es gibt keinen Liebesbrief.
Im Wald gibt es Blätter
und schönes Wetter.
(Mädchen-Gedicht)





1 Kommentar:

Harry Pasiak hat gesagt…

Na da sieht man es doch wieder einmal ganz deutlich - Waldluft macht poetisch! :)