Sonntag, 15. April 2012

Die Hintergründe von "Schwanensterben"

Manchmal spielt der Zufall keine geringe Rolle. Vielleicht war es auch kein Zufall, sondern Fortuna, die die Idee in unsere Köpfe pflanzte, gemeinsam einen Krimi zu schreiben, und uns im Casino einer Reitanlage in der Nähe Bremens zusammenführte. Was zunächst einer Laune während eines Frühstücks in fröhlicher Runde und einem Glas Prosecco entsprang, ließ uns aber nicht los und wir trafen uns eine Woche später, um einen Plot auszuhecken.

Wir hatten den Anspruch Bremische Geschichte gut recherchiert in einem Krimi zu verarbeiten und so bedienten wir uns des U-Bootbunkers mit seiner düsteren Vergangenheit als Grundlage. Die Basis der Romanfiguren entwickelten wir gemeinsam, ihnen endgültig Leben ein zu hauchen ergab sich während des Schreibens.

Die Idee einen Ermittler aus Süddeutschland in den Norden Deutschlands zu verfrachten lag nahe, weil wir beide vom Süden bzw. Südwesten Deutschlands nach Norden gezogen sind, und unser Leben neu gestalten mussten. Es macht die Hauptfigur des Romans, Heiner Hölzle, mit ihren Eigenheiten glaubwürdiger. Jeder arbeitete separat an seinen Kapiteln, die Stück für Stück zueinander gefügt wurden – aus einem diffusen Gebilde wurde peu à peu eine runde Sache. Neue Ideen bescherten uns oft heiße Diskussionen, Nachmittage voller Gelächter, aber auch hinsichtlich der Recherchen zum U-Bootbunker viele nachdenkliche Momente.

Die Frage - ´wie kann man denn zu zweit an einem Buch schreiben? ` -, bekamen wir oft gestellt, und sie lässt sich ganz einfach beantworten: zwei Köpfe sind erfindungsreicher und produktiver als einer, gemeinsam macht es mehr Spaß, Fehler im Handlungsstrang werden schneller erkannt, Durchhänger oder Schreibblockaden werden einfacher bewältigt.

Biggi Rist und Dr. Liliane Manchmal spielt der Zufall keine geringe Rolle. Vielleicht war es auch kein Zufall, sondern Fortuna, die die Idee in unsere Köpfe pflanzte, gemeinsam einen Krimi zu schreiben, und uns im Casino einer Reitanlage in der Nähe Bremens zusammenführte. Was zunächst einer Laune während eines Frühstücks in fröhlicher Runde und einem Glas Prosecco entsprang, ließ uns aber nicht los und wir trafen uns eine Woche später, um einen Plot auszuhecken.

Wir hatten den Anspruch Bremische Geschichte gut recherchiert in einem Krimi zu verarbeiten und so bedienten wir uns des U-Bootbunkers mit seiner düsteren Vergangenheit als Grundlage. Die Basis der Romanfiguren entwickelten wir gemeinsam, ihnen endgültig Leben ein zu hauchen ergab sich während des Schreibens.

Die Idee einen Ermittler aus Süddeutschland in den Norden Deutschlands zu verfrachten lag nahe, weil wir beide vom Süden bzw. Südwesten Deutschlands nach Norden gezogen sind, und unser Leben neu gestalten mussten. Es macht die Hauptfigur des Romans, Heiner Hölzle, mit ihren Eigenheiten glaubwürdiger. Jeder arbeitete separat an seinen Kapiteln, die Stück für Stück zueinander gefügt wurden – aus einem diffusen Gebilde wurde peu à peu eine runde Sache. Neue Ideen bescherten uns oft heiße Diskussionen, Nachmittage voller Gelächter, aber auch hinsichtlich der Recherchen zum U-Bootbunker viele nachdenkliche Momente.

Die Frage - ´wie kann man denn zu zweit an einem Buch schreiben? ` -, bekamen wir oft gestellt, und sie lässt sich ganz einfach beantworten: zwei Köpfe sind erfindungsreicher und produktiver als einer, gemeinsam macht es mehr Spaß, Fehler im Handlungsstrang werden schneller erkannt, Durchhänger oder Schreibblockaden werden einfacher bewältigt.



Biggi Rist (links) und Liliane Skalecki

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