Samstag, 26. September 2009
Heimatfest 1971
Immanuel Lude hat dieses Bild vom Heimatfest 1971 gemacht. Eine Neuauflage wird es im nächsten Jahr geben, wenn das Dorffest 2010 steigt.
Freitag, 25. September 2009
Kindergarten früher - Schwester Else 1966/1967
Und nun kommt sie auch in diesem Blog zu Ehren: Unsere Schwester Else Nerz, die wir auf diesem Bild vor dem Gemeindekindergarten sehen. Dieser war damals noch im Gemeindehaus untergebracht. Über die Anfänge finden Sie hier Näheres.
Bildertanz-Quelle: Immanuel Lude
Donnerstag, 24. September 2009
Vergessenes Schwäbisch, gägen
Mostfässer im "Kear" des Küfermeister Rilling
Das Haus, den Keller, die Mostfässer und den Rilling-Frieder gibt es nicht mehr.
Was bleibt, ist die Erinnerung an alte Traditionen und an den schwäbischen Dialekt des Ähne.Das Haus, den Keller, die Mostfässer und den Rilling-Frieder gibt es nicht mehr.
Wenn das Mostfass nicht mehr “lauft” sagt der Ähne: jetzt müsse mir in den Kear und das Fass gäge. Es wird vorsichtig in Schräglage gebracht dass auch der letzte räse Mostrest den Weg aus dem Faßhahnen findet. Wenn der Ähne ein “Gäger” ist, muß das Faß bälder gegägt werden, dafür gerät der Ähne öfters in Schräglage und muß aufpassen dass er nicht “umgägt”. Hat der Bub argen Durst, sagt die Mutter: Bua gäg den Most et so na, trink au gstät.
Die Mosterei der Dahrlehenskasse hatte mehrere Handwagen mit eisenbeschlagenen Rädern und aufmontierten Holzfässern. Damit konnte der frisch gepresste Saft von der Mostete nach Hause gekarrt werden. Wer nicht gerade im Tal wohnte, brauchte kräftige Helfer zum schalten (schieben) des schweren Mostwagens. Dafür brauchte man an dem am Hang stehenden Wagen das Fass nicht gägen, wenn in dem roten Gummischlauch der Saft in den Keller rann. Noch früher trug man den Saft in Eimern in den Keller und füllte das Eichenfass mittels des Drächters. (Trichter)
Kommt der beladene Wagen an einer Anwand zum kippen ist er umgegägt. Wenn der Bauer durch Unvorsichtigkeit das Kippen herbeiführte, hat er den Wagen “umgekeit”.
Die Mosterei der Dahrlehenskasse hatte mehrere Handwagen mit eisenbeschlagenen Rädern und aufmontierten Holzfässern. Damit konnte der frisch gepresste Saft von der Mostete nach Hause gekarrt werden. Wer nicht gerade im Tal wohnte, brauchte kräftige Helfer zum schalten (schieben) des schweren Mostwagens. Dafür brauchte man an dem am Hang stehenden Wagen das Fass nicht gägen, wenn in dem roten Gummischlauch der Saft in den Keller rann. Noch früher trug man den Saft in Eimern in den Keller und füllte das Eichenfass mittels des Drächters. (Trichter)
Kommt der beladene Wagen an einer Anwand zum kippen ist er umgegägt. Wenn der Bauer durch Unvorsichtigkeit das Kippen herbeiführte, hat er den Wagen “umgekeit”.
Mittwoch, 23. September 2009
Eine Foto-Rarität: nächtliche Gleisarbeiten in Wannweil
Montag, 21. September 2009
Bahnhof Wannweil
Passend zum Eisenbahnjubiläum der Strecke Plochingen - Reutlingen. Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen der "150 Jahre Eisenbahn in Reutlingen".
(1859 wurde in Reutlingen endlich der Anschluss ans baden-württembergische Eisenbahnnetz hergestellt):
Wannweil und sein alter Bahnhof. Das Gebäude ist heute Vereinsheim der DLRG-Ortsgruppe Wannweil:
Bildertanz-Quelle Wilfried Eckloff
Sonntag, 20. September 2009
Dreamteam Aktion Teil 2
Dreamteam Aktion Antenne1
Die Dreamteam-Aktion von Hitradio Antenne1 mit den Eintrachtchören Wannweil.
Aufgabe war:
Nachstellung des Musicals "Phantom der Oper"
Benötigt wurden:
1 Bühnenbild
10 Phantome
3 Mal den Grafen Raoul Vicomte de Chagny
5 Mal die Christine
3 Mal Madame Giry (Balettlehrerin)
10 Tänzerinnen
Die Frage: Wer spielt welche Rolle?
Aufgabe war:
Nachstellung des Musicals "Phantom der Oper"
Benötigt wurden:
1 Bühnenbild
10 Phantome
3 Mal den Grafen Raoul Vicomte de Chagny
5 Mal die Christine
3 Mal Madame Giry (Balettlehrerin)
10 Tänzerinnen
Die Frage: Wer spielt welche Rolle?
Schüler im Jahre 1970 - Teil 2
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