Samstag, 9. Juli 2011
Albverein feiert 120. Geburtstag mit Tante Frieda
CLEMENS WITTEL, der Bandleader aus Wannweil.
Und natürlich wird er dabei sein:
CLEMENS WITTEL aus Wannweil.
Er spielt Piano und ist der Bandleader von Tante Friedas Jazzkränzchen.
Er ist noch das einzige echte übriggebliebene Gründungsmitglied der Band und bemüht sich als Bandleader von TFJ, den Laden zusammenzuhalten. Von Vorteil dabei ist, dass Clemens in der Jazzszene und natürlich auch im Kreis Reutlingen überaus bekannt ist. So organisiert er seit 24 Jahren das Programm des Reutlinger Jazzclubs IN DER MITTE und ist dort auch im Vorsitz, zudem ist er Regionalpräsident bei der Old-Jazz-Union Deutschland. Bei seinem Pianospiel favorisiert er zwar das Stride-Piano im Stile Fats Wallers, aber er kann durchaus auch - dies mehr in kleiner Besetzung - überaus swingend den führenden Part übernehmen. Und natürlich kann er auch als Solist eine Gesellschaft einen ganzen Abend lang unterhalten....no problem. Jedenfalls mangelt es ihm nicht an Beschäftigung, schließlich hat er aus Jazzgründen eh zu wenig Zeit für sein Oldtimerhobby oder für seine Fahrten in die Sahara (bisher zum Glück ohne Entführung...)
Freitag, 8. Juli 2011
Nach dem Gewitter
Nach dem gestrigen Unwetter zeigte der südliche Himmel ein unwirkliches Bild. Die schwarzen Wolken zogen ostwärts. Nach einer kleinen Aufheiterung war der Himmel gleich wieder gleichmäßig trübe.
Die Spinnerei und Weberei Wannweil - die Fabrikhalle von innen
So sieht eine leere Fabrikhalle aus.
Das Foto zeigt die Fabrikhalle der Spinnerei. Sie steht zur Zeit leer und beeindruckt durch ihre Weite. Dieser Saal könnte viele Geschichten erzählen.
Das Foto zeigt die Fabrikhalle der Spinnerei. Sie steht zur Zeit leer und beeindruckt durch ihre Weite. Dieser Saal könnte viele Geschichten erzählen.
Donnerstag, 7. Juli 2011
Schon 18 Jahre ist das her:
Ab 1. Juli 1993 hieß es, sich umgewöhnen. Die neuen fünfstelligen Postleitzahlen waren nun bei der täglich zu erledigenden Post zu verwenden. Die Wannweiler hatten es glücklicherweise ein bisschen leichter: Mit der Postleitzahl 72827 fiel die Umstellung nicht ganz so schwer, denn sie ist vorwärts wie rückwärts identisch.
Mittwoch, 6. Juli 2011
Dienstag, 5. Juli 2011
Montag, 4. Juli 2011
Dankeschön - wir sind wieder in Alabama!
Sonntag, 3. Juli 2011
Umbaumaßnahmen in der Uhland-Schule, alte Schülerkostüme gerettet
Wie in jeder Institution gibt es auch in der Uhlandschule Schränke und Gruscht-Ecken, die jahrzehntelang nicht angerührt werden. Das hat den Vorteil daß sich manche Dinge erhalten, die sonst längst weggeworfen worden wären.. Im Juni 2011 sollten vom Gemeindebauhof nun einige Schränke geleert werden, damit die Handwerker neue Notausgänge schaffen können.
Auf Veranlassung von Gde-Amtsrat Steinmaier, Vorsitzender des Fördervereins der Uhland-Schule, fanden sich ein paar außerhalb der Schule stehende Personen bereit, ad hoc den Inhalt dieser Schränke auf weiterhin verwertbares Material zu untersuchen. Die Theaterpädagogin Frau Sabine Altenburger betreibt seit einem Jahr in der ehemaligen Post, Degerschlachter Straße 5, erfolgreich den Musenstall 5. Sie erkannte den Wert von Theaterkostümen wie Schneewittchen, Glückskäfer und verschiedenste Arten von Hüten vom Schlapphut bis zum Sombrero. Auch die gelernte Journalistin und Kernzeitbetreuerin Margret Rilling aus der Marienstraße legte kräftig mit Hand an , dass diese Requisiten nun auf dem Dachbodenraum des Fördervereins der Uhlandschule einen neuen, ungestörten Aufbewahrungsplatz fanden.
Ganz sicher wird es in Zukunft wieder Schüler geben, die anhand der nun erhalten geblieben Kostüme mal sich als Schneewittchen oder als Fliegenpilz verkleiden und damit ihr Schülerdasein verschönern möchten.
Botho Walldorf
Auf Veranlassung von Gde-Amtsrat Steinmaier, Vorsitzender des Fördervereins der Uhland-Schule, fanden sich ein paar außerhalb der Schule stehende Personen bereit, ad hoc den Inhalt dieser Schränke auf weiterhin verwertbares Material zu untersuchen. Die Theaterpädagogin Frau Sabine Altenburger betreibt seit einem Jahr in der ehemaligen Post, Degerschlachter Straße 5, erfolgreich den Musenstall 5. Sie erkannte den Wert von Theaterkostümen wie Schneewittchen, Glückskäfer und verschiedenste Arten von Hüten vom Schlapphut bis zum Sombrero. Auch die gelernte Journalistin und Kernzeitbetreuerin Margret Rilling aus der Marienstraße legte kräftig mit Hand an , dass diese Requisiten nun auf dem Dachbodenraum des Fördervereins der Uhlandschule einen neuen, ungestörten Aufbewahrungsplatz fanden.
Ganz sicher wird es in Zukunft wieder Schüler geben, die anhand der nun erhalten geblieben Kostüme mal sich als Schneewittchen oder als Fliegenpilz verkleiden und damit ihr Schülerdasein verschönern möchten.
Botho Walldorf
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