Wenn im Advent die Glocken klingen
Und wir hören ein festliches Singen,
Dann sind unsere Herzen der Hoffnung voll,
Auf die Freude, die da kommen soll.
Freude, die uns den trüben Tag erhellt,
Die man nicht kaufen kann auf dieser Welt.
Freude, die uns löst und heiter sein lässt
Und die Trübsal verwandelt zum Fest.
Freude, die alle Kräfte erweckt,
in allen Dingen in denen sie steckt.
Freude, die wenn das Tagwerk vollbracht,
Uns das Leben neu lebenswert macht.
Freude, bei der wir nichts versäumen,
Die uns Raum gibt auch zum Träumen.
Freude, die uns Zeit lässt zum Denken
Und um sie auch weiter zu verschenken.
Oskar Schaumburg
Samstag, 3. Dezember 2011
Freitag, 2. Dezember 2011
Viele Päckchen aus Wannweil im Konvoi nach Rumänien und in die Ukraine
Mit dabei bei der Aktion "Kinder helfen Kinder": Der Förderverein der Uhlandschule e.V.
Für eine große Zahl von Kindern ist es das einzige Weihnachtsgeschenk
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." So sagte es Erich Kästner. Auch Mirco Barth aus Wannweil (hinten links im Bild) ist von diesem Satz überzeugt. Der Vater zweier Töchter und Mitglied des Fördervereins der Uhlandschule hat auch in diesem Jahr wieder zusammen mit Michael Werz tatkräftig die Aktion "Kinder helfen Kinder“ unterstützt, die 2001 von den parteipolitisch und konfessionell unabhängigen und neutralen Vereinigungen "Round table" und "Ladies Circle" initiiert wurde. Im letzten Jahr wurden in der ersten Dezemberwoche 48 000 Weihnachtspäckchen aus ganz Deutschland nach Rumänien und in die Ukraine gebracht und an Kinder in Waisenhäuser, Behinderteneinrichtungen, Krankenhäusern, Kindergärten und Schulen verteilt. Die ehrenamtlich tätigen Helfer wissen: für die meisten der Kinder ist es das einzige Weihnachtsgeschenk, das sie erhalten.
Auch in diesem Jahr sind es wieder viele tausende Päckchen, die auf die Reise gehen, eine stattliche Anzahl kommt unter anderem auch aus Wannweil. Volker Steinmaier, Hauptamtsleiter in Wannweil und Vorstand des Fördervereins der Uhlandschule und Beatrice Bantlin, Rektorin der Uhlandschule freuten sich über die große Resonanz der Aktion, bei der sich in Wannweil auch der Jona-Kindergarten der evangelischen Kirchengemeinde beteiligte. "Die Idee der Aktion ist, dass Kinder in Deutschland aktiv und bewusst teilnehmen, ein gut erhaltenes Spielzeug von sich für ein anderes Kind abgeben", betont Mirco Barth. Eltern füllen dann das Schuhkarton-Päckchen mit Spielsachen wie Würfel- und Kartenspiele, Autos, Tennisbälle, Mal- und Schreibutensilien, Kalender, Alben und Süßigkeiten auf.
Damit der Inhalt auch für das Alter des Kindes geeignet ist, wird jedes Päckchen mit einem entsprechenden Aufkleber versehen. Im Lehrerzimmer der Uhlandschule stapelten sich rasch viele liebevoll von Kindern und ihren Eltern gepackte Päckchen, einige Schüler halfen gern, sie zu dem Fahrzeug im Schulhof zu tragen. "Es ist eine Hilfe, die wirklich auch ankommt" sagt Mirco Barth:" Wir sind dabei, wenn die Kinder die Geschenke öffnen und sehen die leuchtenden Kinderaugen." Er wird mit anderen Helfern auch in diesem Jahr wieder den Transport begleiten. Weitere Informationen auch unter www.ladies-circle.de und www.round-table.de und www.weihnachtspäckchenkonvoi.de (eMail-Adresse: konvoi-team@rtd-mail.de).
Text und Foto: Margret Rilling
Für eine große Zahl von Kindern ist es das einzige Weihnachtsgeschenk
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." So sagte es Erich Kästner. Auch Mirco Barth aus Wannweil (hinten links im Bild) ist von diesem Satz überzeugt. Der Vater zweier Töchter und Mitglied des Fördervereins der Uhlandschule hat auch in diesem Jahr wieder zusammen mit Michael Werz tatkräftig die Aktion "Kinder helfen Kinder“ unterstützt, die 2001 von den parteipolitisch und konfessionell unabhängigen und neutralen Vereinigungen "Round table" und "Ladies Circle" initiiert wurde. Im letzten Jahr wurden in der ersten Dezemberwoche 48 000 Weihnachtspäckchen aus ganz Deutschland nach Rumänien und in die Ukraine gebracht und an Kinder in Waisenhäuser, Behinderteneinrichtungen, Krankenhäusern, Kindergärten und Schulen verteilt. Die ehrenamtlich tätigen Helfer wissen: für die meisten der Kinder ist es das einzige Weihnachtsgeschenk, das sie erhalten.
Auch in diesem Jahr sind es wieder viele tausende Päckchen, die auf die Reise gehen, eine stattliche Anzahl kommt unter anderem auch aus Wannweil. Volker Steinmaier, Hauptamtsleiter in Wannweil und Vorstand des Fördervereins der Uhlandschule und Beatrice Bantlin, Rektorin der Uhlandschule freuten sich über die große Resonanz der Aktion, bei der sich in Wannweil auch der Jona-Kindergarten der evangelischen Kirchengemeinde beteiligte. "Die Idee der Aktion ist, dass Kinder in Deutschland aktiv und bewusst teilnehmen, ein gut erhaltenes Spielzeug von sich für ein anderes Kind abgeben", betont Mirco Barth. Eltern füllen dann das Schuhkarton-Päckchen mit Spielsachen wie Würfel- und Kartenspiele, Autos, Tennisbälle, Mal- und Schreibutensilien, Kalender, Alben und Süßigkeiten auf.
Damit der Inhalt auch für das Alter des Kindes geeignet ist, wird jedes Päckchen mit einem entsprechenden Aufkleber versehen. Im Lehrerzimmer der Uhlandschule stapelten sich rasch viele liebevoll von Kindern und ihren Eltern gepackte Päckchen, einige Schüler halfen gern, sie zu dem Fahrzeug im Schulhof zu tragen. "Es ist eine Hilfe, die wirklich auch ankommt" sagt Mirco Barth:" Wir sind dabei, wenn die Kinder die Geschenke öffnen und sehen die leuchtenden Kinderaugen." Er wird mit anderen Helfern auch in diesem Jahr wieder den Transport begleiten. Weitere Informationen auch unter www.ladies-circle.de und www.round-table.de und www.weihnachtspäckchenkonvoi.de (eMail-Adresse: konvoi-team@rtd-mail.de).
Text und Foto: Margret Rilling
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Vor 17 Jahren: letzter Zahnrad-Schienenbus auf seiner letzten fahrplanmäßigen Fahrt von Reutlingen über Wannweil nach Tübingen
Der letzte Zahnrad-Schienenbus auf seiner letzten fahrplanmäßigen Fahrt von Reutlingen über Wannweil nach Tübingen wird am 1. Dezember 1994 feierlich verabschiedet. Das rote, 32 Jahre alte Gefährt hatte noch bis 1969 Fahrgäste auf der Linie Honau-Lichtenstein auf die Alb gefördert.
Die Zahradbahn als Schienenbus.
Bildertanz-Foto: Sammlung Dieter Schurriegel, Eningen
Die Zahradbahn als Schienenbus.
Bildertanz-Foto: Sammlung Dieter Schurriegel, Eningen
Mittwoch, 30. November 2011
Dienstag, 29. November 2011
Von Fahrkartenautomaten und Rauchern auf Bahnhof Wannweil
Bahnhof Wannweil
Im Jahre 2012 feiert der Verkehrsverbund "NALDO" (Neckar-Alb-Donau) sein 10-jähriges Bestehen. Dieser Verkehrsverbund begann seine Tätigkeit am gleichen Datum, wie der EURO als Bargeld eingeführt wurde, nämlich am 1. Januar 2002. Der vom Kreisarchiv Reutlingen geführten Zeitungausschnittsammlung ist zu entnehmen, dass bereits im Juni 1985 der erste Fahrkartenautomat auf Bahnhof Wannweil aufgestellt wurde. Damit wurde die Umwandlung des Haltepunkts Wannweil in eine unbesetzte Verkehrsstelle vollzogen.
1985 wurde auch noch eine private Fahrkarten-Verkaufsstelle am Ort gesucht. Auch daraus ist bekanntlich nichts geworden. An Personen taucht 2011 auf dem Bahnhof Wannweil nur noch in bestimmten Abständen Reinigungspersonal auf. Die Abfallbehälter werden geleert und Rückstände von Zigaretten entfernt.
Offiziell gilt ja der Bahnhof Wannweil als "rauchfrei". Trotzdem hält sich nicht jeder Raucher daran. Auch in den Museumszügen gibt es weiterhin das Schild "Raucher" aus historischen Gründen. Das Rauchverbot gilt jedoch auch in den Museumszügen und auf Bahnhöfen. So lassen sich auf dem Bahnhof Wannweil der inzwischen ohne Aufenthaltsqualität ist, weiterhin gesellschaftliche Veränderungen ablesen.
Botho Walldorf
Montag, 28. November 2011
Sonntag, 27. November 2011
Wannweiler Weinachtsmarkt.
Volksabstimmung über das S 21-Kündigungsgesetz
Volksabstimmung über das S 21-Kündigungsgesetz am 27. November 2011 von 8.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus Wannweil, Hauptstr. 11.
Die Volksabstimmung findet im Rathaus der Gemeinde statt.
Bringen Sie bitte zur Volksabstimmung neben Ihrer Stimmbenachrichtigung auch Ihren Personalausweis oder Reisepass mit!
Die Gemeinde ist in folgende 2 allgemeine Stimmungsbezirke eingeteilt:
Stimmbezirk 00101:
Abgrenzung des Stimmbezirks:
Stimmberechtigte, die rechts der Echaz wohnen
(z.B. Hauptstraße, Marienstraße usw.)
Lage des Abstimmungsraumes:
Kleiner Saal, Rathaus (Erdgeschoss), Hauptstraße 11.
Stimmbezirk 00102:
Abgrenzung des Stimmbezirks:
Stimmberechtigte, die links der Echaz wohnen
(z.B. Dorfstraße, Grießstraße, Friedrich-List-Straße usw.)
Lage des Abstimmungsraumes:
Ratssaal, Rathaus (Obergeschoss), Hauptstraße 11.
Kann ein Stimmberechtigter glaubhaft versichern, dass ihm der beantragte Stimmschein nicht zugegangen ist, so kann dieser am Samstag den 26.11.2011 zwischen 11.00 und 12.00 Uhr noch einen neuen Stimmschein im Rathaus, Zimmer 2, (Herr Steinmaier, Tel. 07121 958521), erhalten.
Nur im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die das Aufsuchen des Abstimmungsraumes nicht oder nur unter unzumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Stimmschein noch bis zum 27.11.2011, 15.00 Uhr im Abstimmungsraum des Rathauses, Hauptstr. 11, beantragt werden.
Wer einen Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist.
Damit Ihre Briefabstimmungsunterlagen rechtzeitig zur Ermittlung des Abstimmungsergebnisses eintreffen, bitten wir folgendes zu beachten: Auf dem Postweg ist die rechtzeitige Ankunft der Abstimmungsbriefe nur gewährleistet, wenn sie am Freitag, 25.11.2011 vor der Leerung in den Briefkasten der Deutschen Bundespost geworfen werden.
Am Samstag vor der Volksabstimmung und am Abstimmungstag sollten die Umschläge nur noch in den Rathausbriefkasten eingeworfen werden.
Am Abstimmungssonntag können die Unterlagen bis 18.00 Uhr auch direkt in einem der beiden Abstimmungsräume im Rathaus, Hauptstr. 11, abgegeben werden.
Die Wannweiler Ergebnisse werden wir heute Abend gegen 19 Uhr hier an dieser Stelle bekanntgeben.
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