Samstag, 30. Oktober 2010

Fruchtig fit – die Uhlandschule Wannweil macht mit - Schulfruchtprogramm


Unsere Schule nimmt am europäischen Schulfruchtprogramm mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Gemeinschaft in Zusammenarbeit mit dem Land Baden – Württemberg teil.

Ziel des EU – Schulfruchtprogramms ist es, Kinder möglichst früh an eine gesunde Ernährung heranzuführen und den Obst und Gemüseverzehr in der Gemeinschaft zu erhöhen.

Der Förderverein der Uhlandschule verteilt seit Mai 2010 an die Kinder der Kernzeitbetreuung Obst- und Gemüse nach dem Schulfruchtprogramm. Die Gärtnerei Hespeler konnte als zugelassener Lieferant gewonnen werden.



Der Elternbeirat der Uhlandschule beschloss auf Initiative des Fördervereins, das Programm versuchsweise auf die gesamte Grundschule auszuweiten. Der Förderverein übernimmt weiterhin die aufwändige Arbeit der Beantragung der Zuschüsse und die Abrechnung. Die Schule übernimmt die Kosten der Ko-Finanzierung für einen Zeitraum von 18 Wochen. Wir suchen noch Sponsoren, die die weitere Ko-Finanzierung des Programms übernehmen!

Den Eltern ist es wichtig, dass kein ungesundes, gespritztes Obst bzw. Gemüse in die Uhlandschule kommt, sondern ausschließlich Obst aus der Region mit dem Zertifikat „kontrollierter integrierter Anbau“, d.h. saisonal und regional orientiertes Obst- und Gemüse und vor allem keine Orangen und Bananen im Winter. Die Gärtnerei Hespeler sichert uns dies zu.

Die Versuchsphase beginnt am Mittwoch 10.11.2010 und endet am Mittwoch 30.03.2011.
Jeden Mittwoch werden alle Grundschulklassen vor der 1. großen Pause mit Obst und Gemüse versorgt. Die Elternvertreter der einzelnen Klassen erklärten sich bereit, in einem Elternteam die Früchte auf großen Platten appetitlich herzurichten und in die Klassen zu geben.

Die Klassen sind für folgende Termine verantwortlich:
Klasse E1 Mi: 10.11. 2010 Eislaufen E- Klassen ab 9.00 Uhr, Obst davor verteilen!
Klasse E2 Mi: 17. 11. 2010
Klasse E3 Mi: 24. 11. 2010

Klasse E4 Mi: 1. 12. 2010
Klasse 3 a Mi: 08. 12. 2010
Klasse 3 b Mi: 15. 12. 2010 Weihnachtsschwimmen!
Mi: 22. 12. 2010 letzter Schultag – kein Schulfruchtprogramm
Klasse 4 a Mi: 12. 01. 2011
Klasse 4 b Mi: 19. 01. 2011

Ich danke dem Förderverein und dem Elternbeirat für das für das hohe Engagement.

Es grüßt Sie herzlich
Beatrice Bantlin, Rektorin

Freitag, 29. Oktober 2010

WANNWEIL VOR 40 JAHREN, -1970- TEIL 2

Eine wichtige Quelle zur Gegenwartsgeschichte Wannweils ist die von dem langjährigen Feuerwehrkommandanten Günter Niemeyer (geb. 1927, verzogen nach Eningen1988 und dort 2009 verstorben. Er wurde 82 Jahre alt) geführte Chronik aus den Jahren 1970 bis 1985.Niemeyer war ein Jahrgangskollege des langjährigen FDP-Außenministers Hans-Dietrich Genscher, der ihn einmal in Wannweil in der Marienstraße 25 besuchte. Im Folgenden soll daran erinnert werden, was die Wannweiler vor 40 Jahren, im Jahre 1970 bewegte .Niemeyer sammelte vor allem Berichte aus dem "Gemeindeboten" und dem Reutlinger Generalanzeiger. Seine fotokopierten Berichte sind in drei breiten Leitz-Ordnern im Gemeindearchiv, Rollenregal-Nr. 4 eingelagert. Seit 1984 und auch heute (Okt. 2010) führt das Kreisarchiv Reutlingen eine Zeitungsausschnittsammlung für die Orte des Landkreises Reutlingen.

Im Sommer 1970 gibt die Gemeinde Wannweil zur Ortsverschönerung einen Zuschuß von 5.- DM pro Blumenkasten.Es wird die letzte Dunglege in der Hauptstraße 19 beseitigt. Jahrzehntelang ab etwa 1900 hatte der Kampf gedauert, die Dunglegen aus hygienischen Gründen einzufrieden. Es stirbt Jakob Walter (1886 bis 1970), der ab 1934 den Musikverein Wannweil mitgeprägt hatte. Als Konrektor der Uhland-Schule ist Erich Holder tätig, der 2010 in Betzingen als Rentner lebt. Ehrenbürger Karl Conzelmann (1880 bis 1972) feiert 1970 seinen 90. Geburtstag. 1920 - vor 50 Jahren - hatte er sein Textilunternehmen in Tailfingen gegründet. 1987 wurde die Spinnerei Wannweil stillgelegt. 2010 ist der Websaal leerstehend vorhanden. Eigentümer ist die Firma Boss in Metzingen. Eine Porträt des Ehrenbürgers Conzelmann hing jahrelang im Sitzungszimmer und ist 2010 im Gemeindearchiv vorhanden. Die Feuerwehr erhält 30 Paar Ledertstiefel sowie zwei Funksprechgeräte. Der hochwassersichere Ausbau der Echaz beginnt im Juni 1970 mit dem Bau der linken Ufermauer bei der Bäckerei Klett. Vom 19.- 21. 06. 1970 findet ein Musikertreffen mit einem Festzug statt. Die Genossenschaftsbank feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Sie war im Jahre 1895 als Spar- und Darlehenskassenverein gegründet worden. 1966 erfolgte der Zusammenschluß mit Degerschlacht. 1995 wurde eine Festschrift anläßlich des 100- jährigen Jubiläum veröffentlicht. 2010 ist das Kreditinstitut eine Filiale der Volksbank Reutlingen. Im Sommer 1970 ereignete sich eine Messerstecherei zwischen Jugoslawen und Türken. Im Juli 1970 findet erstmalig ein Altennachmittag der Gemeinde statt. Man will jedoch mit den Kirchen nicht in Konkurrenz treten. 1970 stiftet die in die USA ausgewanderte Frida Wetzel (Jahrgang 1878) eine Gartenanlage im Weilhau. Noch um 1985 war das umfriedete Grundstück vorhanden. 2010 ist davon nichts mehr zu sehen. Die Schulraumnot zwingt zum Bau eines Pavillons. Christian und Karoline ("Karlene") Hipp , Griesstraße 24 feiern im Juli 1970 ihre Goldene Hochzeit. Christian Hipp war 53 Jahre Schlosser und Heizer in der Spinnerei. Aus der Ehe gingen 4 Kinder hervor. Die Hauptübung der Feuerwehr findet im 1966 angelegten Aussiedlerhof des Christian Raiser statt. Sein altes Bauernhaus hatte er an die Genossenschaftsbank verkauft. Günter Niemeyer (geb.1927) wird Feuerwehrkommandant. 1970 wird eine Modernisierung des Gemeindehauses vorgenommen. Bekanntlich war das Gebäude 1936 als "Adolf-Hitler-Haus" für die Gliederungen der NSDAP erbaut worden. Die technischen Einrichtungen sind veraltet und es besitzt keine Lautsprecheranlage. 2008 - nach 28 Jahren- war eine erneute Modernisierung auch aus energetischen Gründen notwendig. 1970 wird die Kindergartenschwester Else Nerz, Diakonisse aus Betzingen, für 25-jährige Tätigkeit geehrt. Das Morgenläuten wird von 5:30 Uhr auf 6:30 Uhr verlegt. Nach wenigen Wochen kehrt der ev. Kirchengemeinderat zur alten Regelung zurück. In den 1990er Jahre wurde dieses Thema erneut diskutiert. Früher wurden die Dorfbewohner von den Kirchenglocken zu ihren Tagwerk geweckt. Die ev. Kirchengemeinde macht mit zwei Bussen einen Ausflug an den Bodensee. Es wird über neue Gottesdienstformen nachgedacht. Der Kleintierzuchtverein wurde vor 65 Jahren, 1905 gegründet. Er erhält 1970 ein neues Heim. Damaliger Vorstand ist Karl Bader. Aktive Gemeinderätin und erste Kreisaltenpflegerin ist Frau Waltraud Lumpp, die 2010 im Schwarzwald lebt. Im "Adler" (geschlossen 2008) findet der Kreisparteitag der CDU statt. Es wird gefordert, daß Bronnen und Mariaberg beim Kreis Reutlingen bleibt. Ferner wird die "Handlungsunfähigkeit der Regierung Brandt/Scheel " kritisiert. Bronnen und Mariaberg kommen 1975 jedoch zum Kreis Sigmaringen, wo sie sich nach anfänglichen Schwierigkeiten wohl fühlen.

Botho Walldorf

Donnerstag, 28. Oktober 2010

WANNWEIL VOR 40 JAHREN, -1970- TEIL 1

Eine wichtige Quelle zur Gegenwartsgeschichte Wannweils ist die von dem langjährigen Feuerwehrkommandanten Günter Niemeyer (geb. 1927, verzogen nach Eningen 1988 und dort 2009 verstorben, wurde 82 Jahre alt) geführte Chronik aus den Jahren 1970 bis 1985. Im Folgenden soll daran erinnert werden, was die Wannweiler vor 40 Jahren, im Jahre 1970 bewegte. Niemeyer sammelte vor allem Berichte aus dem "Gemeindeboten" und dem Reutlinger Generalanzeiger. Seine fotokopierten Berichte sind in drei breiten Leitz-Ordnern im Gemeindearchiv, Rollenregal-Nr. 4 eingelagert. Seit 1984 und auch heute (Okt. 2010) führt das Kreisarchiv Reutlingen eine Zeitungsausschnittsammlung für die Orte des Landkreises Reutlingen.

Im Jahre 1969 erschien der erste Ortsplan im handlichen Format DIN A 5. Der älteste Ortsplan ist die Steindruckplatte von 1840, die sich im Original im Gemeindearchiv erhalten hat. Immer wieder zu Diskussionen und Vermutungen regt der fratzenartige Kopf in der romanischen Wannweiler Turmkapelle. (Reutlinger Generalanzeiger vom 03.01.1970)an.

Die Chorgemeinschaft "Sieben Schwaben" wurde 1950 gegründet. Sie feierte am 4.- 5. Juli ein Jubiläumsfest mit Festzug.

Im Dez. 1969 waren 11 Geburten, 4 Hochzeiten und 9 Todesfälle zu verzeichnen. Der Reitverein, der schon seit einigen Jahren einen Reitplatz im Burghau betriebt, wünscht sich eine Reithalle, um ganzjährig trainieren zu können. Sie könnte auf dem "Auffüllplatz" im Burghau entstehen. 2010 ist der Begriff "Auffüllplatz " nicht mehr gebräuchlich, man sagt Mülldeponie.

Als Vereinsfotograf wird Plattenlegermeister Karl Harrer (1910 bis 1995), Dorfstraße 29 erwähnt. Im ersten Vierteljahr des neuen Jahres haben - wie immer- die Vereine ihre Generalversammlungen. Fast alle der erwähnten Vereine bestehen 2010 auch noch, einige neue sind hinzugekommen. Es wird ein Vortrag über konfessionsverschiedene Ehen gehalten, welche der ev. Pfarrer Leopold Ganz (Dienstzeit 1969 bis 1979) und sein katholischer Kollege Anton Durner kommentieren. 2010 ist die dieses Thema nicht mehr bedeutsam.

Die Gemeinde beschäftigt 13 Gemeindebedienstete. Die Bundespost plant einen Fernsehumsetzer in den "Neuen Weingärten", um den Fernsehempfang in Wannweil zu verbessern. Ortsbaumeister ist 1970 Herr Weber. Es wird ein Bauhofneubau ins Auge gefaßt. 2005 werden diese Provisorien abgebrochen, um dem Gemiendpfleghaus Platz zu machen. Wegen der vielfältigen Aufgaben der Gemeinde wird die Erhebung einer Einwohnersteuer beraten. Wenige Jahre später wird sie tatsächlich eingeführt. Der Hebesatz für die Grundsteuer B beträgt 1970 190 v. H, im Jahre 2010 300 v. H.

Die Volkshochschule Wannweil bietet Kurse für die Eltern in "Mengenlehre" an. Damals erregte die "Mengenlehre" die Gemüter, 2010 redet davon niemand mehr. 1970 wird nach den Plänen von Architekt Lutz das Rathaus modernisiert. Der Eingang wurde nach hinten verlegt und dort die Figuren mit der Wannweiler Tracht aufgestellt. Diese befinden sich seit 1996 im neuen Rathaus im Behördensprechzimmer. Bekanntlich wurde das alte Rathaus 1839 erbaut und 1939 unter Bürgermeister Zanzinger modernisiert. Weitere Renovationen erfolgen 1970 und 1983. Im August 1996 wird es abgebrochen. Seitdem kommt das neue Rathaus besser zur Geltung.

Im Juni 1970 findet ein Vortrag der ev. Ausländerbetreuung statt. Thema: "Der andere ist anders". Über die Situation der "Gastarbeiter" wird noch kaum diskutiert. Bei der Oberen Mühle wird das Triebwerk T 68 von der Gemeinde abgelöst. Das romantische Echaz-Wehr wird beseitigt, welches seit 1906 immer wieder fotografiert worden war. Die Obere Mühle wird seit längerem elektrisch betrieben.

Auf dem ehemaligen Pfarrland wird nach Plänen von Architekt Lutz der ev. Kindergarten gebaut. Dieser ist seitdem mehrfach modernisiert worden.

Schließlich wird 1970 in Kirchentellinsfurt die Kläranlage "Unteres Echaztal / Härten" in Betrieb genommen. Die früher vorgeschriebenen Hauskläranlagen sind stillzulegen. Die Bürger werden mit einer "Klärgebühr" zur Kasse gebeten. Bis 1970 wurden die Abwässer ungeklärt in die Echaz geleitet. Im 1970er Jahrzehnt wurden zahlreiche Kläranlagen in Betrieb genommen. Den anfallenden Klärschlamm können die Landwirte verwenden oder wird auf die Deponien verbracht. 40 Jahre später wird man den Klärschlamm nicht mehr so einfach los.Im Jahre 1970 werden einige Einrichtungen geschaffen, von denen wir heute noch profitiren. (Fortsetzung für das Jahr 1970 folgt)

Botho Walldorf

Montag, 25. Oktober 2010

Überzeugende Wiederwahl.


1. stellv. Bürgermeister Hermann verkündete das Wahlergebnis und gratulierte zur Wahl.

Frau Rösch mit Ehemann Gerhard freute sich über 40,15% Wahlbeteiligung und 82% Zustimmung für ihr Mandat.

WANNWEIL VOR 25 JAHREN, 1985 - Teil 2

Der Treppenweg zum Letten wurde 1985 gebaut und ist auch heute noch ein viel benutzter örtlicher Verbindungsweg. Die Gemeindeverwaltung stellt fest, daß nun alle Staffelwege in gutem Zustand seien.

Der Firstbach wird bei der Eisenbahnbrücke hochwassersicher ausgebaut. 1861 war die Bahnstrecke Reutlingen - Tübingen trassiert worden. Im Jahre 2011 feiert die Bahnstrecke ihr 150 -jähriges Jubiläum in betriebsfähigem Zustand. Heute sieht das bei der Brücke im wesentlichen noch genauso aus . Die Ausbaumaßnahmen haben sich bewährt. Nach dem Hochwasser von 2002 mußte die Mündung des seit 1948 umgeleiteten Firstbaches hochwassersicher gestaltet werden.

Im Rahmen des Dorfsanierungsprogramms wurde die Dorfstraße ausgebaut. Durch den Abbruch weiterer Häuser (z.B. Haus Karl Harrer (1910 bis 1995), Dorfstraße 29 im Jahre 2000, Doppelhaus Rilling 2009, Walz im Hof hat sich das Erscheinungsbild der Dorfstraße weiterhin entscheidend geändert .Die landwirtschaftliche Vergangenheit ist kaum mehr ablesbar.

Hajo Mann (geb. 1940 in Sagan/Zagan, bis 2004) ist weiterhin im Gemeinderat tätig und Axel Heinzmann (geb. 1946) macht als Reutlinger Landratskandidat von sich reden. Als Landrat gewählt wird Edgar Wais, der um 2008 von Thomas Reumann abgelöst wird. Im September 1985 hat Wannweil 4678 Einwohner, 2010 nur unwesentlich mehr, aber auch keinen Bevölkerungsrückgang.

Bürgermeister ist Rüdiger Scherret (geb. 1938 in Stutthof/Stutowo), Bürgermeister in Wannweil 1967 bis 1995.

Im Ferienprogramm sponsert die Kreissparkasse eine Dampfzugfahrt mit der Dampflokomotive Nr. 11 auf der Strecke Nürtingen - Neuffen. 60 Kinder nehmen daran teil. So kommen auch Fotos von der Dampflok Nr. 11 ins Gemeindearchiv Wannweil. Bekanntlich war Lok 11 von 1911 bis 1968 bei der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL) im Einsatz. Lok 11 ist heute eine der ältesten betriebsfähigen Dampfloks, die von der legendären Maschinenfabrik Esslingen erbaut wurde. Im Jahre 2011 feiert Lok11 ihr 100-jähriges Bestehen in betriebsfähigem Zustand.

Im Jahre 1985 heiratet Guido Buchwald seine Ehefrau Sylvia. Buchwald lernte von 1962 bis 1969 das Fußballspielen im Sportverein Wannweil 1921. 1990 war Buchwald in der Weltmeisterschaftself dabei.

Im Sommer 1985 geschieht am Bahnübergang ein Unfall mit einem VW, der glimpflich ohne Verletzung aus geht.

1985 sucht der Albverein unter seinem rührigen Vorsitzenden Helmut Gaiser (1928 bis 2008) einen Raum. 2008 können die Albvereinler auf ihren Raum im Gemeindehaus von 1936 (renoviert 1967 und 2008) stolz sein.

Im Mai 1985 bezieht der Musikverein Wannweil 1908 sein Probelokal in der Eisenbahnschule. Das stilreine Jugendstilgebäude wurde 1911 unter Bürgermeister Molfenter errichtet und 2009 unter Bürgermeisterin Anette Rösch (geb. 1967, im Amt seit 1995) grundlegend modernisiert

Botho Walldorf

Sonntag, 24. Oktober 2010

Das Wahlergebnis in Wannweil

1. Rösch, Anette
82,30%

2. Knoll, Max
11,96%

3. Heinzmann, Axel
2,90%

GRATULATION AN DIE AMTSINHABERIN

Heute ist Bürgermeisterwahl in Wannweil


Wannweils Rathaus-Säulen


Und ab 19.00 Uhr wird
die Gemeindeverwaltung
auf ihrer Homepage den Link
zu den Ergebnissen freischalten.
Bildertanz-Quelle: Ulrike Franz