Samstag, 12. Juni 2010

IC-Fahrten von und nach Reutlingen und Tübingen




Pünktlich mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember hatte die Deutsche Bahn nicht nur die Preise erhöht, sondern auch ihr Versprechen eingelöst, endlich eine Fernverkehrsverbindung von und nach Reutlingen und Tübingen anzubieten.

Mit den beiden täglichen IC-Fahrten von und nach Reutlingen und Tübingen sind diese Städte und darüber hinaus Nürtingen und Metzingen direkt in das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn eingebunden.

Von Montag bis Freitag fährt der Intercity in günstiger Zeitlage für Pendler und Tagesausflügler von Tübingen (Abfahrt 6.11 Uhr) über Reutlingen (6.23 Uhr), Metzingen (6.31 Uhr), Nürtingen (6.42 Uhr), Plochingen (6.55 Uhr) und Stuttgart (Ankunft 7.10 Uhr/Abfahrt 7.14 Uhr) nach Düsseldorf (Ankunft 11.07 Uhr). Dort besteht dann Anschluss nach Berlin. In der Gegenrichtung verkehrt der Intercity von Montag bis Donnerstag ab Düsseldorf (Abfahrt 14.51 Uhr) über Stuttgart (Abfahrt 18.50 Uhr) hinaus nach Plochingen (Ankunft 19.07 Uhr), Nürtingen (19.20 Uhr), Metzingen (19.31 Uhr), Reutlingen (19.37 Uhr) und Tübingen (19.50 Uhr).

An Sonntagen fährt der Intercity entsprechend der Nachfrage zwei Stunden später.

Bildertanz-Foto: Botho Walldorf

Freitag, 11. Juni 2010

Intercity Berlin-Tübingen durchfährt Wannweil


Intercity durch Wannweil


Regional-Express mit Doppelstockwagen


Regio-Shuttle

Der Intercity Berlin-Tübingen durchfährt Wannweil, Juni 2010. Seit Herbst 2009 kann man mit dem Intercity von Tübingen bis Düsseldorf bzw. Berlin fahren. Allerdings sind dafür höhere Trassengebühren fällig. Als Intercity-Bahnhöfe erhielten die Bahnhöfe Reutlingen und Tübingen eine Aufwertung, welche sich die Deutsche Bahn AG gut bezahlen lässt.

Im Jahre 2010 fahren um Wannweil eigentlich nur noch moderne Personenzüge. Seit 1997 gibt es die spurtstarken Regio-Shuttle der Firma ADTRANZ, Berlin. Man kann von Wannweil einerseits nach Bad Urach und andererseits bis Herrenberg ohne Umsteigen durchfahren. Der Regional-Express Stuttgart - Tübingen besteht aus modernen Doppelstockwagen. Der weniger gewordene Güterverkehr bis Plochingen wird von den Streckenlokomotiven der Hohenzollerischen Landesbahn AG erledigt. Zur "Radreifen-Umrißberichtigung" fahren die Loks der Landesbahn hier nach Plochingen oder Mannheim durch.

Bis 1998 konnte man in Wannweil noch die roten Schienenbusse sehen. Einige Exemplare davon verkehren 2010 als Museumszüge auf der Schwäbischen Alb-Bahn Kleinenstingen- Münsingen- Ulm. Bis in die 1980er Jahre beherrschten die "Silberlinge" das Aussehen der "Eilzüge". Von 1933 bis 1975 waren hier die Vorortzüge ET 65 unterwegs. Auch von diesen hat sich ein betriebsfähiges Exemplar erhalten.

Im Januar 2002 wurden auch in Wannweil die Fahrkarten-Automaten des Verkehrsverbundes "NALDO" aufgestellt. Bis in die 1980er Jahre war der Bahnhof Wannweil betrieblich besetzt. Heute kündigen nur noch die Fundamente vom Standort der einstigen mechanischen Ein- und Ausfahrtssignale, die mit einem "Kurbelstellwerk" bedient wurden. Es lohnt sich immer wieder, sich alle paar Jahre an die Bahnstrecke in Wannweil zu stellen und die aktuellen Züge zu fotografieren. Wenige Jahre später sind dann ganz andere Fahrzeugtypen unterwegs.

Botho Walldorf

Donnerstag, 10. Juni 2010

Wannweil von einer Feuerwehrdrehleiter aus 30m Höhe betrachtet (Teil 2)


Das Bild von Wannweil hat Franz Kleeblatt von einer Feuerwehrdrehleiter aus 30m Höhe geschossen. Er hatte das Foto am Sonntag beim Feuerwehrfest am 17.09.2006 gemacht (25 Jahre Jugendfeuerwehr, Tag der offenen Tür).

Bildertanz-Quelle: Franz Kleeblatt

Mittwoch, 9. Juni 2010

Wannweiler Sportplätze von einer Feuerwehrdrehleiter aus 30m Höhe


Das Bild von Wannweil hat Franz Kleeblatt von einer Feuerwehrdrehleiter aus 30m Höhe geschossen. Er hatte das Foto am Sonntag beim Feuerwehrfest am 17.09.2006 gemacht (25 Jahre Jugendfeuerwehr, Tag der offenen Tür).

Bildertanz-Quelle: Franz Kleeblatt

Sonntag, 6. Juni 2010

Nun sind die Pfingstferien vorbei - ab kommenden Dienstag nimmt die Kerni an dem Schulfruchtprogramm teil


1. Der Förderverein der Uhlandschule nimmt am neuen Schulfruchtprogramm der EU teil.
2. Das Europäische Schulfruchtprogramm wird nach den Pfingstferien in der Ganztagesbetreuung an der Uhlandschule umgesetzt.
3. Der Förderverein der Uhlandschule begrüßt das Ziel des EU-Fruchtprogrammes, das lautet, Kinder möglichst früh mit einer gesunden Ernährung vertraut zu machen und den Obst- und Gemüseverzehr in der Gemeinschaft zu erhöhen.
4. Obst- und Gemüse wird es in der Ganztagsbetreuung der Uhlandschule an folgenden drei Tagen in der Woche geben:Dienstag, ab 11.00 UhrMittwoch, ab 13.00 UhrFreitag, von 7.30 – 14.00 Uhr.
5. Der Förderverein übernimmt die Ko-Finanzierung des Programms.Für die Eltern entstehen aufgrund der Teilnahme am Schulfruchtprogramm keine zusätzlichen Kosten. Die Obst- und Gemüseportionen gibt es im Rahmen der derzeit gültigen Beiträge für die Ganztagesbetreuung kostenlos.
6. Die „Frucht-Portionen“ werden bei der Gärtnerei Hespeler, Wannweil, erworben.
7. Der Startschuss für das Projekt erfolgt am Dienstag, 8. Juni 2010.
8. Das Projekt ist zunächst begrenzt auf das Schuljahr 2009/2010.



Schüler der Ganztagsbetreuung der Uhlandschule zu Besuch bei der Gärtnerei Hespeler.