Am Ende des Rückblicks ist folgendes zu lesen:
Die Gemeindeverwaltung dankt der Wannweiler Bevölkerung für ihre überwältigende Spendenbereitschaft, die noch nie so groß gewesen ist wie in diesem Jahr. Die Bevölkerung hat dabei insbesondere zwei Projekte nachhaltig unterstützt:
Seit einem Jahr bietet der Förderverein der Uhlandschule bedürftigen Schulkindern aus Wannweil die Möglichkeit, ein kostenloses Mittagessen in ihrer Schulmensa einzunehmen. Und dies nicht nur in Wannweil, sondern auch in den Reutlinger und Tübinger Schulen. Vor Weihnachten sind insgesamt Spenden in Höhe von 2.070 Euro zugunsten des Mensa-Sozialfonds geleistet worden. Bei der aktuellen Förderzahl reichen die Gelder noch für 15 bis 19 Monate aus.
Das gesamte Spendenaufkommen im Zusammenhang mit der Benefizaktion des Weihnachtsmarktes beträgt 4.100 Euro. Die Spende kommt dem Projekt des Wannweiler Bürgers Wilfried Henes zugute. Dr. Henes arbeitet als erster und einziger Kinderarzt an der Pazifikküste der Region Araucania (Chile), um dort die indigene Bevölkerung der Mapuchen zu unterstützen. Die benachteiligte Bevölkerungsgruppe soll somit Zugang zu einer pädiatrischen Versorgung bekommen. Mit den Geldern kann die Ausbildung und die Ausrüstung der 30 Mapuchen-Gesundheitshelfer (medizinische Grundausrüstung, Schulungsmaterial) sowie ein Überwachungsmonitor für die Kinderstation in einem entfernten Hospital in der Comun Saavedra, Araucanien finanziert werden.
Volker Steinmaier
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1 Kommentar:
Ja, das freut mich auch riesig und erfüllt mich auch ein wenig mit Stolz! Besonders loben will ich in "meinem Jahresrückblick" die wirklich sehr freundliche Aufnahme als Neubürger Wannweils, sowie die sehr gute Zusammenarbeit, vor allem mit Volker Steinmaier und Björn-Olaf Seif.
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